Über unser Programm

Unser Ansatz ist einfach, und radikal anders: Unser Fokus ist der individuelle Mensch, nicht ein fixes Programm.
 Wir gehen von den Interessen, Stärken und Zielen eines jungen Menschen aus, um ihm dabei zu helfen, sich einen wirklich zu ihm passenden individuellen Ausbildungsweg zusammenzustellen und diesen erfolgreich zu verfolgen. Dies kann die Matur gemäss individuellen Interessen und Stärken beinhalten und geht weit darüber hinaus. Und falls die Ziele des Jugendlichen sich unterwegs ändern - falls er zum Beispiel beschliesst, eine Berufsbildung statt einer Matur zu machen - lassen wir ihn nicht fallen, sondern unterstützen ihn engagiert weiter auf seinem angepassten eigenen Weg.
MaturaOhneSchule

Freiheit mit Unterstützung durch Mentoring

Wir unterstützen Jugendliche dabei, ihren individuellen Lernweg zu gestalten, indem wir ihnen diverse reichhaltige Lernmöglichkeiten und Mentoring bieten. Das Grundprinzip ist ähnlich wie in einem Fitness-Studio: Wenn man sich dort anmeldet, bespricht ein Trainer zunächst die persönlichen Ziele mit einem, schaut sich den gegenwärtigen Fitness-Zustand des Kunden differenziert an, und empfiehlt ihm dann ein spezifisch auf ihn zugeschnittenes Trainingsprogramm. Ausserdem werden ihm verschiedenste Sport-Kurse vorgeschlagen, die er ausprobieren und je nach Interessen freiwillig besuchen kann. Sobald der Kunde trainiert, gibt es regelmässige Check-Ins bezüglich seiner Fortschritte und weiteren Ziele, und sein Programm wird entsprechend angepasst. (Es wird nicht jeder gezwungen, mit demselben Gewicht auf denselben Maschinen zu trainieren und dasselbe generische Kurs-Programm mitzumachen, von morgens bis abends und von Montag bis Freitag, wobei ständige Tests absolviert werden müssen und man hinausgeworfen wird, falls die Fortschritte nicht den Erwartungen des Fitnesscenters entsprechen...)
Wie das Fitnesscenter in dieser Analogie nimmt unser Ansatz die Autonomie der Jugendlichen ernst. Er basiert auf dem Vertrauen, dass junge Menschen grundsätzlich selbst am besten wissen, was sie brauchen, wollen, und anstreben. Wenn sie sich entscheiden, die Matur zu machen, weil dies ein Schritt in Richtung ihrer Ziele ist, trauen wir ihnen zu, dieses Zwischenziel eigenständig – mit unserer Unterstützung – zu verfolgen. Deshalb schaffen wir bei uns ein offenes, zwangloses Umfeld: Es gibt keine Pflichtveranstaltungen, keine obligatorischen Hausaufgaben, Prüfungen (ausser zur freiwilligen Vorbereitung auf die GCSEs oder A-Levels), keine Noten, und keine Strafen bei Abwesenheit oder Verspätung. Unsere Mentoren machen Vorschläge, ermutigen, erinnern und helfen dabei, Entscheidungen und deren Konsequenzen zu reflektieren. Sie überdenken gemeinsam mit den Jugendlichen regelmässig ihren Lernweg und helfen ihnen dabei, diesen aussagekräftig zu dokumentieren. Die Verantwortung für das eigene Lernen und Leben liegt bei den Jugendlichen und ihren Familien – wir stehen ihnen dabei unterstützend zur Seite. 

Das Herzstück unseres Konzepts ist die Beziehung zwischen Mentor und Teenager. Unsere engagierten Mentoren helfen den Jugendlichen, ihre Zeit bei uns sinnvoll zu gestalten. Zu Anfang des Programm gibt es ausführliche Treffen zum Kennenlernen, diskutieren der Interessen und Ziele der Jugendlichen, zur Auswahl geeigneter GCSE-Fächer und ausser-akademischer Projekte und zur Planung der ersten Wochen. Danach trifft sich jeder Jugendliche mindestens einmal wöchentlich für ein ausführliches Gespräch mit seinem Mentor. Dabei sprechen sie darüber, wie der Alltag verläuft, wie die Vorbereitungen für die nächste GCSE-Prüfungen laufen, welche Schwierigkeiten aufgetaucht sind, wie die ausser-akademischen Ideen oder Projekte verlaufen und was sonst gerade wichtig ist – seien es Sorgen oder freudige Ereignisse. Die Mentoren unterstützen die Jugendlichen dabei, passende Lernangebote – bei uns, online oder in der Gesellschaft – zu finden und zu nutzen. Gemeinsam setzen sie Ziele, verfolgen Fortschritte und bauen Verbindungen zu ausserschulischen Lernmöglichkeiten (Praktika etc.) auf. Es ist kaum zu unterschätzen, wie viel es für junge Menschen bedeutet, von ihren Lernbegleitern ernst genommen zu werden und nicht nur auf ihre Schulleistungen reduziert zu werden! Durch kontinuierlichen Austausch und Planung hilft der Mentor dabei, neue Perspektiven zu eröffnen und die nächsten Schritte zu gehen. Gemeinsam mit den Eltern und dem Mentor entwickeln die Jugendlichen Zukunftsziele und arbeiten konkret darauf hin. 


AlternativenZumGymnasium

Gemeinschaft

Die Gemeinschaft bei uns wird für viele unserer jugendlichen Mitglieder ein Highlight sein, denn bei uns kann man nicht nur wie in der Schule in den kurzen Pausen und über Mittag socializen, sondern es gibt sehr viel Gelegenheit für Austausch und Kooperation. Unser Ziel ist es, dass unsere Mitglieder es wirklich geniessen, bei uns und zusammen zu sein. Wir werden einen Ort schaffen, an dem man willkommen ist, Freunde hat, etwas über die eigenen Interessen lernt und neben dem Lernen viel Zeit zum Lachen, Spielen und Spass haben hat. Wir wollen individuelle Bildung mit einer tollen Gemeinschaft verbinden, denn auch das ist ein zentrales Bedürfnis von Jugendlichen.
 
Wir halten die Gemeinschaft bewusst klein, maximal etwa 30 Personen bei voller Kapazität. Wir möchten, dass jede Stimme zählt und die Jugendlichen sich nicht wie einer unter vielen fühlen. 

Wir werden intensiv daran arbeiten, eine Kultur aufzubauen, welche unsere Lern-Gemeinschaft zu einer einladenden und integrativen Gemeinschaft macht, in der jeder so respektiert wird, wie er ist. Dazu wird die erste Kohorte von Mitgliedern zu Beginn ihre eigenen Werte und Verhaltensnormen für ein positives Miteinander diskutieren und aufstellen (moderiert von den Mentoren). Wir werden uns vehement dafür einsetzen, dass Mobbing keinen Platz hat bei uns und wir uns gegenseitig unterstützen und inspirieren, statt uns herunterziehen. Es ist unser Ziel, einen Ort zu schaffen, wo auch junge Menschen, die in ihrer bisherigen Schullaufbahn schwierige Erfahrungen gemacht haben, Freundschaften und Akzeptanz finden können.
TeenagerBurnout

Ausserschulische Lerngelegenheiten

Es gibt heute unzählige Möglichkeiten für junge Menschen, unabhängig vom traditionellen Schulsystem zu lernen! Unser Zentrum fungiert als Anbieter und Vermittler dieser Welt voller Möglichkeiten. Zunächst einmal vermitteln wir grossartige Online-Ressourcen und AI-Tools, um individuell für die GCSE Prüfungen zu lernen, die bei den Jugendlichen als nächstes anstehen, und unterstützen sie bei Bedarf mit 1-1 Coaching. Auch für die Verfolgung ihrer eigenen Interessen helfen wir ihnen, die besten online und lokalen Ressourcen zu finden, und vernetzen sie mit entsprechenden Möglichkeiten und spannenden Akteuren ausserhalb unseres Programms. Weiter vernetzen wir Jugendlichen miteinander, die ähnliche Interessen haben, um gemeinsame Projekte zu machen - zum Beispiel das Starten eines Podcasts, die Teilnahme an der KI Challenge, und vieles mehr. Darüber hinaus bieten wir freiwillige Kurse und Aktivitäten an, die in der Regel einmal wöchentlich für eine Stunde stattfinden, eine kleine Runde von Teilnehmern haben und das gesamte Interessenspektrum unserer Mitglieder abdecken – von traditionellen Fächern wie Biologie und Schreiben bis hin zu interessenspezifischen Themen wie Programmieren, Business-Gründung und Impro-Theater. Unsere Mentoren leiten einige der Kurse, während andere der Lernangebote von engagierten Freiwilligen aus unserem Umfeld angeboten werden. Dadurch können wir ein vielfältiges Angebot basierend auf den Interessen unserer Mitglieder anbieten. Freitags bieten wir jeweils Ausflüge und spezielle Workshops an. Die Ausflüge können von Mitgliedern vorgeschlagen und geplant werden und reichen beispielsweise von Wanderungen in der Natur über einen Besuch im Flip Lab bis hin zu einem Besuch bei focusTerra.  Da wir eine kleine Gemeinschaft sind, gibt es viele Möglichkeiten, Führungsverantwortung zu übernehmen. Unsere Mitglieder organisieren Ausflüge, leiten unsere wöchentlichen Gruppentreffen, übernehmen Aufgaben in der Gemeinschaft wie Erste-Hilfe- und Sicherheitsmanager und leiten sogar Kurse und bieten anderen Mitgliedern Einzelunterricht an.
Homeschooling in der Schweiz

Für welche Jugendlichen ist unser Angebot geeignet?

  • Allgemein (idealerweise sollten alle folgenden Punkte gegeben sein): 
  • Für Jugendliche, die mehr Autonomie wollen und bereit sind, die entsprechende Verantwortung für ihren Lernweg zu übernehmen
  • Für Jugendliche, die gut Englisch können
  • Für Jugendliche mit guten sozialen Fähigkeiten, die Lust haben, auch mit anderen zusammen gemeinsame Projekte zu machen
  • Für eigenmotivierte Jugendliche mit ausserschulischen Interessen, für deren Verfolgung sie mehr Zeit wollen (z.B. Schreiben, Forschen, IT, Unternehmertum, Wissenschaft, Politik, Aktivismus, Kunst, selbst-bestimmtes Lernen zu allen möglichen Themen, etc.)
  • Für Jugendliche, die keine massiven psychischen Probleme haben (unsere Mentoren sind nicht therapeutisch geschult).
  • Bezüglich Alter und Schulsituation:
  • Für Jugendliche ab 15 Jahren, welche die obligatorische Schulzeit abgeschlossen haben, oder im oder vor dem 9. Schuljahr stehen. 
  • Für Jugendliche ab Anfang Oberstufe, die im Homeschooling angemeldet sind. 
  • Für Jugendliche ab dem ersten Jahr Langzeitgymnasium, die im Gymnasium unglücklich sind; gemobbt werden; die Probezeit nicht bestanden haben; wiederholen müssten aber nicht wollen; wegen zweimaliger Nicht-Promotion das Gymnasium verlassen müssen; und weitere, die trotzdem die Matur machen wollen.
  • In Ausnahmefällen (speziell bei ausgeprägter Hochbegabung) auch für jüngere Kinder.
Matur ohne Gymnasium

Die ersten Schritte

Unser professionelles Personal arbeitet mit jedem Jugendlichen und jeder Familie zusammen, um eine Vision ihres zukünftigen Lebens zu entwickeln und einen inspirierenden Plan für den Weg dorthin zu entwickeln. Unser Zentrum ist weder Zuhause noch Schule, sondern ein innovatives Hybridmodell, das das Beste aus beiden Welten vereint.
Eher wie an der Uni als im Gymnasium entwickelt jeder Teenager mit der Unterstützung eines Mentors einen individuellen Stundenplan, der Gruppenunterricht, Einzelunterricht, Selbststudium und externe Aktivitäten wie Kurse oder Praktika umfasst, die auf seinen Interessen beruhen und ihn seinen Zielen näher bringen.
In unserem Zentrum verbinden wir die individuelle Betreuung mit einer kleinen, unterstützenden Gemeinschaft. Wir ermutigen Jugendliche, sich aktiv in ihrer Gemeinschaft einzubringen und zu zweit oder in Kleingruppen Projekte zu machen oder an Wettbewerben wie dem AI Challenge teilzunehmen. Sie haben die Möglichkeit, Ausflüge und Kurse zu leiten, mitzuentscheiden, was in unserem Zentrum passiert, und sich gegenseitig zu unterstützen, um ihr Leben produktiv voranzutreiben.

Mitgliederbeitrag

Der normale Mitgliederbeitrag für unser Learning Center wird ca. 1500 CHF pro Monat bzw. 18'000 CHF pro Jahr betragen. Die definitiven Kosten werden in Kürze festgelegt. Unser Programm soll für alle zugänglich sein und nicht am Finanziellen scheitern, weshalb wir im Bedarfsfall Gebührenermässigungen anbieten. Nehmt dazu einfach mit uns Kontakt auf. 
Wir nehmen in Kürze Bewerbungen für das Schuljahr 2025/26 entgegen, das bei uns am 1. September 2025 startet. Falls wir noch Platz haben, nehmen wir auch unter dem Jahr jederzeit Bewerbungen entgegen.

Erfahre mehr an unserem Infoanlass oder kontaktiere uns für ein Gespräch!

FAQs

Problem 1 des Gymnasiums: Hohe zeitliche Belastung und Stress

Die Arbeitsbelastung von Gymnasiasten ist deutlich höher als diejenige von Erwachsenen in einem Vollzeit-Job: Sie haben 10+ Stunden-Tage (durchschnittlich 7,5 h Schule + 2h Hausaufgaben, + Prüfungsvorbereitungen), und auch am Wochenende muss weitergelernt werden. Der Stundenplan muss vollumfänglich "abgesessen" werden, egal wieviel Lernen dabei tatsächlich passiert und wie das individuelle Tempo der Lernenden ist. So haben die Jugendlichen kaum Zeit, ihre eigenen Interessen zu entdecken, zu verfolgen und weiterzuentwickeln - was für ihr weiteres Leben und ihre berufliche Laufbahn zentral wäre. Dazu kommt der Druck, bei den ständigen Prüfungen gut abzuschneiden. Die Statistiken sprechen eine klare Sprache: Stress, Überlastung, Burnout und Schulabsentismus sind weit verbreitet.

Unsere Lösung: Individuelles Lernen und Zeit für eigene Interessen

Unser Programm findet von 9-15h an 4 Tagen pro Woche statt, und es gibt weder obligatorische Hausaufgaben noch Prüfungen. Es besteht während dieser Zeit aus zwei klar definierten Teilen: Einem akademischen Teil mit radikal effizientem Lernansatz, und einem Teil. Im akademischen Teil bereiten sich die Jugendlichen gezielt und zeitsparend selbstständig auf die britischen Maturaprüfungen vor - mithilfe von exzellenten digitalen Ressourcen, massgeschneiderten Lernplänen, individuellem Mentoring und personalisierten AI-Tutoren – ganz ohne Hausaufgaben und Prüfungsdruck. Weil diese individualisierte Art des Lernens deutlich weniger Zeit beansprucht, entsteht Raum für den zweiten, ebenso wichtigen, freien Teil: das Entdecken und Verfolgen der individuellen Interessen der Jugendlichen sowie das Entwickeln zukunftsgerichteter Fähigkeiten. Weniger Stress, mehr Zeit für das, was wirklich zählt.

Problem 2 des Gymnasiums: Fremdbestimmung und Zwang

Das Leben von Jugendlichen in der Schule ist von morgens bis abends Stunde für Stunde fremdbestimmt: Wann wird aufgestanden (zu früh für den Biorythmus von Jugendlichen), was wird gemacht/gelernt, wann und wie lange wird es gemacht/gelernt, wie wird es gemacht/gelernt. Die Bedürfnisse, Interessen und Ziele der Jugendlichen selbst werden dabei weitgehend ignoriert. Sie haben kaum Kontrolle darüber, wie sie den Grossteil ihres Lebens verbringen, und haben sehr wenig Autonomie - sie können nicht einmal auf's WC gehen, ohne um Erlaubnis zu fragen. Dies führt verständlicherweise dazu, dass viele Jugendliche die Schule als eine Art Gefängnis erleben und ablehnen. Autonomie stellt ein grundlegendes psychologisches Bedürfnis von Jugendlichen dar und ist laut Motivationstheorie wesentlich für echte, intrinsische Motivation, die in der Schule oft fehlt.

Unsere Lösung: Selbstbestimmung und intrinsische Motivation

Unser selbstgesteuertes Lernprogramm gibt Jugendlichen zurück, was im traditionellen Schulalltag fehlt: echte Autonomie. Wir setzten nicht auf Zwang und Kontrolle, sondern auf Eigenverantwortung und intrinsische Motivation. Die Jugendlichen entscheiden selbst, was, wann, wie, wo und in welchem Tempo sie lernen – stets orientiert an ihren eigenen Zielen und Interessen und unterstützt von ihrem Mentor und unserer Community. Unser wissenschaftlich fundierter Ansatz stärkt gezielt die drei Faktoren, die laut Motivationstheorie zu echter, intrinsischer Motivation führen: Autonomie, Sinn und Selbstwirksamkeit. Jugendliche gewinnen so die Kontrolle über ihr Leben und Lernen zurück und erleben es als persönlich bedeutsam und kraftvoll – eine Grundlage für nachhaltige Motivation und echte Entwicklung. Keine Kontrolle von aussen – sondern echte Motivation von innen.

Problem 3 des Gymnasiums: Viele Fächer, kaum Platz für eigene Interessen

Die Schweizer Matur ist der weltweit breiteste Universitätszugang mit 12 verschiedenen Fächern. Schüler müssen entsprechend sehr viel Stoff parallel lernen und können sich nur sehr begrenzt vertiefen und gemäss ihren Interessen und Stärken spezialisieren. Da so viel Stoff an akademischem Fachwissen vorgegeben ist, haben die Jugendlichen kaum Kapazität zu erforschen, was sie selbst wirklich interessiert und begeistert, und dies wird auch kaum gefördert (es sei denn, dies ist zufällig ein akademisches Fach, das im Stundenplan steht). So haben viele nach der Matur immer noch keine Ahnung, was sie beruflich und mit ihrem Leben machen wollen. Dies schlägt sich in der hohen Zahl von Studienabbrüchen nieder. Auch für die gezielte Entwicklung von Future Skills, also Fähigkeiten, die in unserer sich schnell verändernden technologischen und gesellschaftlichen Situation zentral sind (Kommunikation, Zusammenarbeit, Kreativität und Kritisches Denken), bleibt kaum Zeit.

Unsere Lösung: Weniger Fächer, viel Platz für eigene Interessen

Der akademische Teil unseres Programms ist gezielt auf die Britischen Maturprüfungen in nur 6-7 Fächern ausgerichtet, die den Zugang zu allen Schweizer Universitäten ermöglichen. Diese Fächer können innerhalb der Vorgaben der Universitäten so gewählt werden, dass sie den eigenen Interessen und Stärken entsprechen. Durch diese Fokussierung entsteht Zeit und Freiraum, um sich wirklich mit den eigenen Interessen und Stärken auseinanderzusetzen – ohne Zeitdruck, und unabhängig vom vorgegebenen Fächerkanon. Unsere Mentoren unterstützen die Jugendlichen in diesem Prozess, sowohl mit Coaching und Gefässen zur Förderung von Future Skills, als auch durch die Vermittlung von Einblicken in verschiedenste berufliche Bereiche, Praktika, Kursen, etc. Damit hilft unser Ansatz Jugendlichen ganz konkret dabei, Fähigkeiten und eine tragfähige Vorstellung ihrer Zukunft zu entwickeln – mit mehr Klarheit, Motivation und weniger Umwegen nach der Matur.
Antwort 2
Antwort 3
Suchen